Theodor Fontane

Fontane, Heinrich Theodor; Pseudonym: Lafontaine.

Zentralfigur des deutschen Realismus, Freund von Theodor Storm und preußischer Patriot

Geboren in Neuruppin am 30. Dezember 1819
Gestorben in Berlin am 20. September 1898

Obwohl Theodor Fontane (1819-1898) dank seiner Wanderungen durch die Mark Brandenburg, dank seiner Berlin-Romane und seiner patriotischen Gedichte vor allem als preußischer Schriftsteller gilt, hat er auch zu Schleswig-Holstein eine besondere Beziehung unterhalten; ebenso komplex wie ambivalent. In erster Linie gilt dies für sein Verhältnis zu Theodor Storm (1817-1888), da die beiden Dichter gegensätzlicher Auffassung über die Gründe und Folgen der militärischen Auseinandersetzung waren, die Fontane in seinem 1866 veröffentlichen Buch Der Schleswig=Holsteinsche Krieg im Jahre 1864 beschrieben hat. Ihrem Dissens im Politischen entsprach ihr Dissens im Moralischen. Noch im zweiten Teil seiner Autobiographie Von Zwanzig bis Dreißig (1898) trug Fontane dem inzwischen verstorbenen Storm die Meinungsverschiedenheiten nach, die für beide in Charaktergegensätzen begründet waren. Gleichwohl hat sich der Jüngere im Briefwechsel wie in Rezensionen stets voller Hochachtung für die literarischen Leistungen des Älteren geäußert. Geht es um die Beantwortung der Frage, was Fontane mit Schleswig-Holstein verbindet, sind diese Einlassungen, die Autobiografie des Preußen, sein Reisetagebuch und seine Kriegsdarstellung sowie der Roman Unwiederbringlich (1891) die wichtigsten Bezugspunkte.

1. Storm und Fontane

Nachdem die schleswig-holsteinische Erhebung im Sommer 1852 niedergeschlagen worden war und Storm nicht mehr darauf hoffen konnte, vom dänischen König in seiner Heimatstadt als Advokat zugelassen zu werden, bemühte er sich beim Preußischen Justizministerium um eine Anstellung. Er kam daher nach Berlin, ließ sich erst in Potsdam, später in Heiligenstadt nieder und wurde im ‚Tunnel über der Spree‘ – dem Literatenverein, dem auch Fontane angehörte –„mit einer Auszeichnung empfangen, die zunächst dem Dichter, aber beinahe mehr noch dem Patrioten galt“. #1 Dem Jahrbuch des Vereins überließ Storm 1853 sein Prosastück Ein grünes Blatt; wohl als Dank dafür rühmte Fontane seine Gedichte in der Abhandlung Unsere lyrische und epische Poesie seit 1848, die im gleichen Jahr erschien.
Dann aber, 1854, beging Fontane die Ungeschicklichkeit, in Anwesenheit von Storms erster Ehefrau anzügliche Bemerkungen zu machen, die ihm der Schriftsteller-Kollege ungemein übel nahm. Gegen den Vorwurf, er habe keine vornehme, sondern nur die Persönlichkeit eines feinen Schauspielers, verwahrte sich Fontane im Briefwechsel mit dem Hinweis, er lasse sich seinen Charakter weder wegdisputieren noch wegratschlagen. #2 Noch vier Jahrzehnte später bezichtigte er Storm, so frivole Texte geschrieben zu haben, dass er nicht zum Tugendwächter tauge. Was 1853 in der Abhandlung Theodor Storm als Kompliment gemeint gewesen war – „Er ist vor Allem ein erotischer Dichter und überflügelt auf diesem Gebiete alle neueren deutschen Dichter, die wir kennen“ #3 – wurde nun, in Von Zwanzig bis Dreißig, zusammen mit der angeblichen „Provinzialsimpelei“ #4 Storms gegen den Kollegen gewendet, der 1864 nach Husum zurückgekehrt war, um dort als Landvogt, Richter und Dichter zu arbeiten.
In Fontanes Augen hatte Storm seine Rettung vor den Dänen ebenso wie seine Rückkehr Preußen zu verdanken. Er konnte daher schon in den Jahren vor dem Krieg von 1864 nicht verstehen, warum dieser im Gespräch „den politischen Ankläger gab“ #5 und sich, wie er fand, voller „Ueberheblichkeit“ #6 gegen Preußen wandte. Storm wiederum war für ein von Dänen wie von Preußen unabhängiges Schleswig-Holstein. Schließlich hielten die Beiden ihren Briefwechsel weitgehend frei von weltanschaulichen Erörterungen. Das erklärt, warum es im Briefwechsel zumeist nur um aktuelle Publikationen, freundliche Referenzen für einander und wechselseitige Unterstützungsmaßnahmen ging. So gab der Porträtierte selbst Storm die Züge ein, die dieser in Theodor Fontane (1955) #7 an seinem Werk hervorheben sollte: Dass er eine Vorliebe für die Ballade und das Historische erkennen lasse und dass seine eigentliche „Force“ die Schilderung sei. #8
Fontane wiederum lobte Storm und anderen gegenüber insbesondere die Novellen Auf der Universität (1862), Aquis submersus (1876), Renate (1878) und Zur Chronik von Grieshuus (1884) sowie Ein Fest auf Haderslevhuus (1885) und Der Schimmelreiter (1888). Zudem bekannte er in einem Brief vom 22. Mai 1868: „Sie haben auf der ganzen weiten Welt keinen größren Verehrer als mich“. #9 Grund dieser durchaus aufrichtigen Verehrung war Storms sprachliche Akkuratesse: „Nur wer nicht eher ruht, als bis er das eine Wort gefunden hat, das unter hundert andern von verwandtem Klang und Inhalt genau das sagt, was gesagt werden soll, nur der wird seiner Aufgabe zu seiner und anderer Freude gerecht werden“. #10 An diesem Maßstab wollte er selbst gemessen werden, in dieser Hinsicht nötigte ihm Storm höchsten Respekt ab.

 

2. Das Kriegsbuch von 1866 und der Roman "Unwiederbringlich" von 1891

Fontanes Sicht auf Schleswig-Holstein ist durchgehend von der Konkurrenz zwischen Dänemark und Preußen bestimmt. Diese Sicht erfährt im Lauf der Jahre allerdings eine deutliche Läuterung. Typisch für die Anfänge ist ein 1849 verfasstes Gedicht, das im Untertitel als „Schleswig-Holstein-Lied“ firmiert, und in dessen zweiter Strophe es heißt:

Hurra, hurra,
Von der Tann ist da!
Ihr Düppelschen Schanzen, ihr Düppelschen Schanzen,
Nun gibt es mal wieder ein Stürmen und Schanzen,
Und seid ihr erst unser, dann rüber nach Alsen,
Das Fischvolk uns gründlich vom Halse zu halsen.

Theodor Fontane: Von der Tann ist da! In: Theodor Fontane: Gedichte I. Gedichte (Sammlung 1898). Aus den Sammlungen ausgeschiedene Gedichte. Herausgegeben von Joachim Krueger und Anita Golz. Berlin. 2. Auflage 1995, S. 363-364.

In diesem Tonfall, der heute mehr als befremdlich wirkt, geht es insgesamt sechs Strophen lang. Im Rückblick auf die Erhebung gegen die Dänen bekannte der alte Fontane in seiner Autobiografie, er habe seinerzeit zutiefst beklagt, dass Preußen den Freischaren nicht zu Hilfe gekommen sei, ja, er habe sich nach der Niederlage bei Idstedt sogar, kurz entschlossen, auf den Weg nach Kiel gemacht, um selbst gegen die Dänen zu kämpfen. Doch auf der Zwischenstation in Altona habe ihn ein Schreiben aus Berlin mit dem Angebot erreicht, dem sogenannten „Literarischen Bureau“ beizutreten, das in Wahrheit eine Propagandaabteilung der Preußischen Regierung war.

Das war eine große Sache. Der Mensch bleibt ein Egoist. Idstedt hatte mich aufrichtig erschüttert, und das Schicksal der beiden ‚ungedeelten‘ lag mir nicht bloß redensartlich am Herzen, aber in diesem Augenblick siegte doch das Ich über das Allgemeine.

Theodor Fontane. Von Zwanzig bis Dreißig. Autobiographisches. Herausgegeben von der Theodor Fontane-Arbeitsstelle. Universität Göttingen. Berlin 2014, S. 434.

Im Kriegsbuch gab es für den Preußen dann keinen Widerspruch mehr zwischen seinem Ich und dem Allgemeinen. Jetzt galt mit Blick auf Preußens Anspruch, Schleswig-Holstein zu besetzen, was er noch 1897 in einem Brief an den englischen Arzt James Morris bekräftigte: „Wir mußten es haben, und wir haben es gekriegt“. #11 Mit Hilfe der Österreicher, die es dann, nach ihrer Niederlage bei Königgrätz 1866 dem ehemaligen Verbündeten überlassen mussten, der gewissermaßen schon auf dem Sprung nach Frankreich und zur Kaiserkrönung in Versailles war. Wie sehr es Fontane um die ideologisch-strategische Bedeutung der beiden Herzogtümer ging, geht aus den ersten Zeilen seines Kriegsbuchs hervor:

Im Norden Mittel=Europa’s, wo die Elbe das Meer erreicht, streckt das deutsche Festland, als erhöb’ es seinen Arm gen Norden, einen Halbinsel=Damm gen Norden in das Meer hinaus: dieser Damm heißt die cimbrische Halbinsel.

Theodor Fontane: Der Schleswig=Holsteinsche Krieg im Jahre 1864. Mit 4 Portraits, 56 in den Text gedruckten Abbildungen und Plänen in Holzschnitt und 9 Karten in Steindruck. Berlin 1866, [Reprint: Langensalza 3. Auflage 2009], S. 1.

So wurde die Geographie zur Drohgebärde. Im Sieg der Preußen über die Dänen erblickte Fontane ein Vorzeichen künftiger Größe und Stärke. Dabei räumt er bei seiner Schilderung der Kämpfe durchaus ein, dass die eigenen Truppen das Glück auf ihrer Seite hatten. Mehr noch: Er nimmt den Feldherrn der Gegner, den aus einer jüdischen Familie Portugals stammenden General Christian Julius de Meza, ausdrücklich gegen die Vorwürfe in Schutz, die ihm in Dänemark nach dem Rückzug vom Dannewerk, der Erstürmung der Düppeler Schanzen und der Besetzung weiterer Landesteile gemacht wurden. #12
Wenn es richtig ist, was Fontane über seine drei Kriegsbücher gesagt hat, dass er nämlich eigentlich erst, während er an ihnen schrieb, zu einem Schriftsteller geworden sei, dann setzte mit der Verteidigung de Mezas jene zugleich poetische und ethische Läuterung ein, durch die sich sein spätes Erzählwerk wohltuend von den martialisch-heroischen Jugendgedichten unterscheidet. Das entscheidende Mittel dazu war die vielstimmige Figurenrede, aus der sich der Autor mir seinen eigenen politischen Ansichten heraushält, wenn man nicht sogar behaupten kann, dass er diese Ansichten in seinen Romanen aus Einsicht in den dialogischen Zuschnitt der gesellschaftlichen Konstruktion von Wirklichkeit so weit in Frage und zur Disposition gestellt hat, dass seine Literatur dem Chauvinismus entkam.
In diesem Sinne wird die Geschichte in Unwiederbringlich aus dem Abstand von über einem viertel Jahrhundert einer doppelten Relektüre unterzogen. Die Ehegeschichte, die der Handlung zum Vorwurf diente und die sich tatsächlich nicht in Schleswig-Holstein, sondern in Neu-Strelitz zugetragen hatte, wird fiktionalisiert und transponiert, psychologisch verfeinert und mit Momenten einer tragischen Ironie versehen; der Sieg der deutschen Truppen wird dadurch, dass die Erzählung in den 1850er Jahren spielt, suspendiert, und der für Preußen voreingenommen Sicht im Kriegsbuch werden Gespräche in Kopenhagen und am dänischen Hofe entgegengesetzt, die davon zeugen, dass sich Fontane sehr wohl in die Rolle der anderen versetzen und die Dinge von ihrer Warte aus ins Visier nehmen konnte. Hinzu kommt seine Kunst der atmosphärischen Verdichtung. Kurz nachdem sich Graf Holk wegen einer Hofdame von seiner Gattin Christine getrennt hat, hält er sich im weihnachtlich verschneiten Flensburg auf. Ruhe findet er in dem Gasthof, der dem Hotel Rasch nachempfunden ist, in dem der Autor selbst 1864 abgestiegen war, nicht:

Als aber der Abend hereinbrach, trieb es ihn doch hinaus, durch die Straßen und Gassen der Stadt, und überall wo die Fensterläden noch offen oder nicht dicht geschlossen waren, tat er einen Blick hinein, und vor mehr als einem Hause, wenn er das Glück da drinnen und das Kind auf dem Arm der Mutter sah, und wie der Vater seiner Frau den Arm entgegenstreckte, wandelte ihn doch plötzlich eine Furcht vor dem Kommenden an, und auf Augenblicke stand nur all das vor ihm, was er verloren hatte, nicht das, was er gewinnen wollte.

Theodor Fontane: Unwiederbringlich. Roman. Herausgegeben von Christine Hehle, Berlin 2003, S. 260.

Tatsächlich lässt ihn die Hofdame abblitzen. Graf Holk geht in sich und heiratet Christine ein zweites Mal. Doch sein Glück ist unwiederbringlich verloren. Der tragische Ausgang der Ehegeschichte steht in einem gewissen Gegensatz zu den Aussichten auf die schöne Landschaft der Förde, die in den Roman eingegangen sind. In seinem Reisetagebuch hatte Fontane am 26. September 1864 notiert:

Reizende Fahrt. Holnis, Brunkenis, Broacker-Thürme, Wenningbuch und Gammelmark; in guten 2 Stunden in Sonderburg. Am Werft von Flensburg war der Abschied rührend, den die nach Kopenhagen zurückkehrenden dänischen Flensburger von ihren Freunden nahmen.

Theodor Fontane: Die Reisetagebücher. Herausgegeben von Gotthard Erler und Christine Hehle. Berlin 2012, S. 54.

Hier erscheinen die Orte an der Küste ebenso wie die Beziehungen zum dänischen Hof in einem milden Licht; als Graf Holk von Flensburg nach Kopenhagen reist, schlägt das Wetter um. Nebel liegt über dem Meer, die Fahrt gerät ins Stocken und trägt so zu dem Unbehagen der Leser über den Gang der Dinge bei.
Ob Fontane sein altes Reisebuch konsultierte, als er an Unwiederbringlich schrieb, oder ob ihm die Landschaft und ihre Stimmung ohnedies noch deutlich vor Augen standen – er hat es glänzend verstanden, die politischen Verhältnisse in Schleswig-Holstein, so wie sie Mitte des 19. Jahrhunderts waren, mit dem Ehedrama zu verknüpfen und die Gegend um die Halbinsel Holnis, an deren Spitze es heute den ‚Fontaneweg‘ gibt, in einen Schauplatz mit Lokalkolorit zu verwandeln. An Neu-Strelitz jedenfalls werden die Leser bei der Romanlektüre nicht denken.
Im Reisetagebuch finden sich zahlreiche von Fontane angefertigte Skizzen, nicht nur von den Schlachtfeldern, sondern auch von Schlössern und anderen Gebäuden. Den Familiensitz der Holk sucht man auf Holnis, das im Roman Holkenäs heißt, allerdings vergebens. Aber in die Gespräche, die dort geführt werden, sind doch einige der ambivalenten Eindrücke und Gefühle eingegangen, die der Berliner im Tagebuch festgehalten hatte:

[…] man lebt unter einem Ackerbau und Viehzucht treibenden Volke. Ueberall mehr Agrikultur, als Kultur; Holstein, Schleswig, Jütland sind die drei Mecklenburge der cimbrischen Halbinsel. Hierin ist die Stärke und die Schwäche, sind die Vorzüge und die Nachtheile dieser Landestheile ausgesprochen. Man lebt hier besser als bei uns, aber man wohnt schlechter; namentlich fehlt jede Eleganz. Fleisch, Butter, Sahne, Brod; dazu (weil die Städte meist Handelsstädte sind) Kaffe und Thee sind von einer für die Binnenländer beschämenden Durchschnittsgüte, während Tapeten und Gardinen, alles was zur Haus- und Zimmer-Einrichtung gehört, sich im günstigsten Fall in leidlich saubrem, meist in ärmlichem und geschmacklichem nie in elegantem Zustand befindet. Die alte Frage die ja auch den gebildeten Berliner sein Lebelang beschäftigt, tritt wieder heran: was ist das Vorzuziehende? besser essen oder besser wohnen?

Theodor Fontane: Die Reisetagebücher. Herausgegeben von Gotthard Erler und Christine Hehle. Berlin 2012, S. 45.

Wenn Menschen, die in Schleswig-Holstein leben, heute, über 150 Jahre später, in die Hauptstadt der Bundesrepublik reisen, können sie sich ihrerseits dieselbe Frage vorlegen und überlegen, ob es sich nunmehr zwischen den Meeren sowohl besser essen als auch besser wohnen lässt.

26.04.2021 Matthias Bauer

ANMERKUNGEN

1 Theodor Fontane. Von Zwanzig bis Dreißig. Autobiographisches. Herausgegeben von der Theodor Fontane-Arbeitsstelle. Universität Göttingen. Berlin 2014, S. 216.

2 Vgl. Theodor Storm – Theodor Fontane. Briefwechsel. Kritische Ausgabe. Herausgegeben von Gabriele Radecke. Berlin 2011, S. 81 und S. 83.

3 Theodor Fontane: Theodor Storm, in: Storm – Fontane. Briefwechsel, S. 156-163, hier S. 160.

4 Fontane, Von Zwanzig bis Dreißig, S. 234.

5 Fontane: Von Zwanzig bis Dreißig, S. 223.

6 Fontane: Von Zwanzig bis Dreißig, S. 224.

7 Vgl. Matthias Bauer / Harald Hohnsbehn / Iulia-Karin Patrut: Fontane und die Realisten. Weltgehalt und Eigensinn. Würzburg 2019, S. 176-178.

8 Vgl. Storm – Fontane. Briefwechsel, S. 57 und Theodor Storm: Märchen Kleine Prosa. Herausgegeben von Dieter Lohmeier. Frankfurt am Main 1988, S. 362. [= Theodor Storm: Sämtliche Werke in vier Bänden, Bd. 4]

9 Storm – Fontane. Briefwechsel, S. 130.

10 Theodor Fontane, Theodor Storm’s gesammelte Schriften [Rezension 1877], in: Storm – Fontane. Briefwechsel, S. 165-167, hier S. 165.

11 Zitiert nach: Gerd Stolz: Theodor Fontane und Schleswig-Holstein. Begegnungen, Wege und Spuren. Husum 2013, S. 139.

12 Vgl. Fontane, Der Schleswig=Holsteinsche Krieg, S. 81-82.