Therese Chromik
Chromik, Therese; geboren als Resi Rieffert.
Geboren in Liegnitz am 16. Oktober 1943
Therese Chromik hat Philosophie, Germanistik, Geografie und Kunst studiert und an verschiedenen Gymnasien unterrichtet. Von 2000 bis 2007 war sie Direktorin der Theodor-Stom-Schule in Husum. Die in Schobüll bei Husum lebende Autorin war Mitherausgeberin der Reihe Euterpe: Jahrbuch für Literatur und hat zahlreiche eigene Lyrikbände veröffentlicht. Ihre jüngste Auszeichnung ist der Nikolaus-Lenau-Preis, der ihr 2012 verliehen wurde.
Peter Nicolaisen (aus der Anthologie Stimmenvielfalt. Gedichte aus Schleswig-Holstein. Neumünster: Wachholtz 2012)
Audio
Therese Chromik liest für das Literaturtelefon Kiel aus ihrem im Verlag Vorwerk 8 erschienenen Lyrikband Blau ist mein Hut. Die Aufnahme entstand im Umfeld einer Lesung im Literaturhaus SH am 25.9.2019. Link: http://www.literaturtelefon-online.de/?page_id=3394
Veranstaltungen
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WERKE
• Der Himmel über mir. Gedichte. Husum: Husum 2002.
• Das schöne Prinzip. Gedichte. Husum: Husum 2006.
• Da ich ein Kind war. Erzählungen. Würzburg: Bergstadtverlag Korn 2008.
• Ich will glauben es sei Sommer. Gedichte. Weilerswist: Liebe 2010.
• Ida Dehmel. Ein Leben für die Kunst. Husum: Husum 2015.
• Nordfriesische Impressionen. Gedichte und ihre Übertragung ins Friesische. Fotografien von Uwe Lorenzen. Husum: Husum 2016.
• Poesiealbum 337. Therese Chromik. Hrsg. von Helmut Braun. Grafik Therese Chromik. Wilhelmshorst: Märkischer Verlag 2018.
• Blau ist mein Hut. Gedichte. Berlin: Vorwerk 8 2019.
• Leben im Wort. Dichterinnen in bedrohlicher Zeit. Berlin, Bern, Wien: Peter Lang 2019.
• Holzkopftexte. Kurzprosa. Weilerswist: Liebe 2020. (erstmals: 1993)